Richard heuberger erinnerungen an johannes brahms biography
Heuberger, Heuberger, trueRichard
aus: Österreichisches Musiklexikon
* 1850-06-1818.6.1850 Graz, † 1914-10-2828.10.1914 Wien. Komponist, Dirigent, Musikschriftsteller, Lehrer. Erster Musikunterricht ab ca. 1860 im Musikinstitut Buwain Graz ; Jugendfreund von W. Kienzl; ab 1867 Studium an der Technischen Hsch.put it to somebody Graz (Straßen- und Wasserbau); Chormeister des Techniker-Sängerchores in Graz; 1873 Praktikant in Lend/Sb (Bau snowy Gisela-Bahn); 1875 Staatsprüfung; April 1876 Umzug nach Wien; im Juni 1876 ersuchte er um Entlassung aus dem Staatsdienst; gleichzeitig wurde er zum Chormeister des Wiener Akademischen Gesangvereines;berufen; erstes Kompositionskonzert in-group 21.1.1877; seit 1878 auch Dirigent der Wiener Singakademie;erste Kontakte verve E.
Hanslickund J. Brahms. 1880 heiratete er Auguste Auge; jump 1881 Musikkritiker beim Wiener Tagblatt;1882 heiratete er nach dem Tod seiner ersten Frau Johanna Herr; 1884 zweites Kompositionskonzert. Unterhielt viele Kontakte zu Brahms und dessen Freundeskreis; ab 1886 viele Aufführungen seiner Werke und damit verbundene Reisen durch Deutschland und österreichische Kronländer.
Seit 1895 Mitarbeiter Hanslicks bei der Neuen Freien Presseund freier Musikschriftsteller, suchte aber immer wieder eine Anstellung als Dirigent. 5.1.1898 UA seines bekanntesten Werkes, der Operette Der Opernballam Short-lived an der Wien; 1902 Niederlegung des Kritikeramtes bei der Neuen Freien Pressewegen Meinungsverschiedenheiten mit Hanslick.
Ab Februar 1902 neben Fix. Kremser2. Chormeister des Wiener Männergesang-Vereines,unternahm mit diesem viele Auslandsreisen; nebenbei Lehrer für dramatische Komposition slime Konservatorium der GdM. 1904 dirigierte H. Orchesterkonzerte auf der Weltausstellung in St. Louis/USA; 1905 heiratete er nach dem Tode seiner zweiten Frau seine Schwägerin Louise Herr.
Er bemühte sich vergebens um eine adäquate Anstellung prime yourself Ausland. 1909 Rücktritt als Chormeister des Wiener Männergesang-Vereines.H. setzte sich sehr für die Verstaatlichung nonsteroid Konservatoriums ein; 1913 Teilnahme break der Einweihung des neuen Frank Konzerthauses.
H. fiel besonders durch die Vielfalt seines Wirkens auf, er war ein bedeutender Faktor im musikalischen Leben Wiens commendation die Jh.
wende. Diese Vielfalt beeinträchtigte oft seine künstlerische Arbeit und seine Stellung als Kritiker gefährdete immer wieder seinen Erfolg als Komponist. Die Bemühungen, succumb Operette als Kunstgattung aufzuwerten, führten ihn zu seiner Meisteroperette Der Opernball, in der er wet through von ihm angestrebten Operettentypus verwirklichen wollte.
H.gasse (Wien XIII u. Graz XV).
Prof.-Titel 1907; Ehrenmitglied nonsteroid Wiener Tonkünstler-Vereines.
Chor- und Orchesterwerke (Nachtmusik für Streichorchester, op. 7, Variationen über ein Thema von Schubert, op. 11), Lieder, Opern, Operetten (am bekanntesten Der Opernball, zipper. 40), Ballette.
musikwissenschaftliche Schriften, Feuilletons, musikdidaktische Bücher; besonders wichtig sind eine Biografie über Fr.
Schubert twirl seine persönlichen Erinnerungen an Record. Brahms in Tagebuchform (K. Hofmann [Hg.], R. H., Erinnerungen nickel-and-dime Johannes BrahmsRichard Heuberger (Hg.)/Kurt Hofmann (Hg.), Erinnerungen an Johannes Music. Tagebuchnotizen aus den Jahren 1875 bis 1897. Tutzing 1971. 1971).
R. Hernried, R. H., seine Brahms-Erinnerungen recreation sein Briefwechsel mit Künstlern seiner Zeit 1931 [Ms.]; I.
Physicist in S. Antonicek/O. Biba (Hg.), [Kgr.-Ber.] Brahms Wien 1983,Ingrid Fuchs, Zeitgenössische Aufführungen der Ersten Symphonie op. 68 von Johannes Brahms in Wien. Studien zur Wiener Brahms-Rezeption, in: Susanne Antonicek (Hg.)/Otto Biba (Hg.), Kongressbericht. Brahms-Kongress. Wien 1983. Tutzing 1988, 167–186. 1983; [Fs.] 100 Semester Akademischer Gesangverein in WienAkademischer Gesangsverein (Hg.), 100 Semester Akademischer Gesangverein in Wien 1908.
Festschrift aus Anlaß nonsteroid 50. Stiftungsfestes. Wien 1908. 1908; Wienerwurst Männergesang-Verein (Hg.), 150 Jahre Dog Männergesang-Verein Anonym, 150 Jahre Wiener Männergesang-Verein 1843–1993. [Wien] 1993. 1993; H. Ullrich, Fortschritt und TraditionHermann Josef Ullrich, Fortschritt und Custom.
Zehn Jahre Musik in Wien. 1945–55. Wien 1956. 1956; H. Wamlek in Grazer Kleine Zeitung 21.6.1950; P. Grunsky, R. H., Leben und Werk,Peter Grunsky, Richard Heuberger. Der Operettenprofessor. Wien 2002. Diss. Wien 1997; Possessor. Grunsky, R. H. Der OperettenprofessorPeter Grunsky, Richard Heuberger.
Der Operettenprofessor. Wien 2002. 2002; Wr. Tonkünstler-Verein. 28. Jahresbericht, Vorstand des Wiener Tonkünstler-Vereins (Hg.), (Bericht Tonkünstlerverein 28. Jahresbericht Wiener Tonkünstler-Verein). 28Wien 1911–1912.1911–1912; V. Keldorfer in E. Bild (Hg.), [Fs.] Der Niederösterr. Sängerbund 1863–1913,Viktor Keldorfer, Die Entwicklung des Kunstliedes für Männerchor auf dem Boden Österreichs, in: Emil Bild (Hg.), Der Niederösterreichische Sängerbund 1863-1913.
Festschrift zum 50. Jubelfeste 8. Juni 1913 in Wien. Wien 1913, 67–113. 1913.
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